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Willkommen in New York City! Ausflüge in die fünf Stadtteile zu planen, kann viel Spaß machen, aber Achtung! Man legt dafür aber auch einige Kilometer zurück.

New York City befindet sich in der Zeitzone Eastern Standard Time (westeuropäische Zeit minus vier Stunden in der Sommerzeit von etwa Mitte März bis Anfang November, den Rest des Jahres minus fünf Stunden).

Das Wetter in New York City kann von Tag zu Tag, und sogar von Stunde zu Stunde, schwanken. Aber einen Leitfaden zu den Jahreszeiten kann Ihnen dabei helfen, eine passende Garderobe für Ihre Reise zusammenzustellen. Details zu den aktuellen Wetterbedingungen finden Sie auf accuweather.com.

Im Allgemeinen bringt der Frühling in New York City die ersten Blumen zum Vorschein, es gibt leichten Wind und Regen und die Temperaturen liegen in dieser Jahreszeit zwischen kühl und sehr warm. Der Sommer zeichnet sich durch helle, sonnige und heiße Tage mit späterem Sonnenuntergang aus. In Wassernähe kommen bisweilen kühle Brisen auf. Die Herbstsaison ist kalt und frisch, man tut also gut daran, mehrere Kleidungsschichten zu tragen. Die Wintermonate sind kalt, es gibt Schnee und weniger Tageslicht, obwohl der Himmel häufig sonnig und klar ist.

New York ist die sicherste Großstadt der USA, aber Besucher sollten dennoch ihren gesunden Menschenverstand einsetzen, um sich und ihr Hab und Gut zu schützen. Achten Sie auf die Umgebung und nutzen Sie ausschließlich lizenzierte und seriöse Serviceanbieter. Nehmen Sie zum Beispiel am Flughafen keine Livery Cabs, sondern nur Taxis und leihen Sie keine Fahrräder von Unternehmen, die Ihnen verdächtig vorkommen. Wenn Sie nicht sicher sind, wo Sie seriöse Unternehmen finden können, helfen die Listen auf nycgo.com weiter, alternativ empfehlen wir die Listen des Better Business Bureau. Ihr Hotel-Concierge sollte in der Lage sein, Ihre Fragen zu diesem Thema zu beantworten und hilft Ihnen sicher weiter, wenn Sie weitere Informationen zu den einzelnen Vierteln in den fünf Boroughs wünschen. Eine weitere hilfreiche Quelle ist 311, die offizielle Info-Hotline der Stadt.

Falls Sie auch gern den Rest des Bundesstaates erkunden möchten, besuchen Sie iloveny.com, die offizielle Tourismuswebsite für den Bundesstaat New York.

Mit dem Flugzeug

Wenn Sie von weit her anreisen, landen Sie vermutlich mit dem Flugzeug an einem der großen Flughäfen im Großraum New York City. Eine Reihe von Hotels befindet sich in praktischer Lage in der Nähe der Flughäfen.

Mit dem Zug

Wer aus der näheren Umgebung anreist, kann New York per NJ Transit, Long Island Rail Road oder Metro-North Railroad erreichen. Amtrak bietet ebenfalls praktische Verbindungen von nahegelegenen und weit entfernten Städten nach New York an.

Mit dem Bus

Für manche Reisende, besonders diejenigen aus anderen Städten an der Ostküste, sind Busse eine kostengünstige und praktische Option. New York City wird von Unternehmen wie Megabus, BoltBus und Greyhound sowie anderen lokalen Anbietern angefahren.

Mit dem Auto

Sie fahren mit dem Auto nach New York? Nutzen Sie den Routenplaner auf Google Maps für Ihre Anfahrt und recherchieren Sie im Voraus, wo Sie parken möchten. Das Parken sowie die Maut gerade in Manhattan ist sehr teuer es gibt Parkplätze an der Straße und viele Parkhäuser, außerdem bieten einige Hotels Pakete an, in denen Parken inklusive ist.

New York ist eine hervorragende Stadt, um sich zu Fuß fortzubewegen und Sie lernen dabei gleichzeitig die verschiedenen Stadtteile und deren Viertel kennen. Natürlich muss es manchmal etwas schneller gehen oder die Strecke ist zu Fuß zu weit. In dem Fall stehen Ihnen U-Bahnen, Busse und Taxis zur Verfügung.

MTA U-Bahnen und Busse

Mit einer MetroCard haben Sie Zugang zu Zügen und Bussen, die in jeden Winkel der Stadt fahren. Das System ist für Menschen mit Behinderungen zugänglich

Taxis

Taxis sind eine schnelle und praktische Möglichkeit, sich in den fünf Boroughs fortzubewegen.

Sonstiges

Fähren, Pedicabs, Kreuzfahrtschiffe, Fahrräder und sogar Hubschrauber sind weitere tolle Möglichkeiten, sich in New York fortzubewegen.

In New York City und den gesamten Vereinigten Staaten ist die Standardwährung der US-Dollar. Mit diesem Währungsrechner finden Sie den Wert anderer Währungen im Vergleich zum Dollar heraus. An folgenden Stellen können Sie Ihre Währung in US-Dollar umtauschen.

AFEX (Associated Foreign Exchange)

870 Seventh Ave., New York, NY 10019; 212-757-9280
805 Third Ave., Ste. 1210, New York, NY 10022; 646-231-7820

Als Käufer muss man beachten, dass auf dem Preisschild normalerweise der Preis ohne Steuern angegeben ist. In New York City liegt die Mehrwertsteuer für die meisten Waren und Dienstleistungen bei 8,875 Prozent. Es gibt aber einige Ausnahmen:

Es wird keine Mehrwertsteuer für viele der Lebensmittel erhoben, die in Lebensmittelgeschäften gekauft werden und auch nicht für verschreibungspflichtige Medikamente.

Es gibt ebenfalls keine Mehrwertsteuer auf Kleidung und Schuhe unter 110 Dollar.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des NYC Department of Finance.

Seien wir ehrlich: Man hat nicht immer Lust, ein paar zusätzliche Dollars seines hart verdienten Geldes als Trinkgeld auf den Tisch zu legen. Aber da New Yorker in den Dienstleistungsbranchen (Hotels, Restaurants und Transport) bei ihren Löhnen normalerweise ein Trinkgeld mit einrechnen, wird ein Trinkgeld erwartet und auch sehr geschätzt. Sie müssen es nicht übertreiben, aber bringen Sie zumindest zum Ausdruck, wie sehr Sie guten New Yorker Service zu schätzen wissen. Beachten Sie, dass es heute immer mehr Restaurants gibt, die auf Trinkgeld verzichten und stattdessen entweder einen Servicezuschlag erheben oder ihre Preise stark angehoben haben und das Geld verwenden, um ihre Mitarbeiter besser zu bezahlen (auf den Servicezuschlag wird normalerweise auf der Speisekarte oder der Rechnung hingewiesen). Ansonsten sollten Sie mit dem Trinkgeld folgendermaßen verfahren:

Hotelportier: 1 $ für das Heranwinken eines Taxis.

Gepäckträger und Hotelpagen: 1–2 $ pro Gepäckstück.

Zimmermädchen: 1–2 $ pro Aufenthaltstag oder bis zu 5 $ pro Tag.

Kellner/innen und Barkeeper: 15–20 Prozent des Gesamtrechnungsbetrags. Ein Barkeeper erwartet in der Regel ein Trinkgeld von mindestens einem Dollar pro Getränk, das er Ihnen ausschenkt. Wenn es später voller wird in der Bar, werden Sie sich freuen, dass sich der Barkeeper an Sie erinnert!

Taxifahrer: 15–20 Prozent des Gesamtfahrpreises.

Friseur: 15–20 Prozent des Gesamtrechnungsbetrags.

Sonstiges Servicepersonal wie Platzanweiser in Theatern, Tourguides und Garderobenpersonal freut sich ebenfalls über ein Trinkgeld.

Überall in New York City gibt es Toiletteneinrichtungen, die Sie benutzen können, wenn Sie zum Sightseeing unterwegs sind. Einige Tipps:

Auf der Parks Department Website finden Sie eine komplette Liste der Parks in New York City, die über öffentliche Toiletten verfügen. Die öffentlichen Toiletten im Bryant Park– inklusive Personal, Toto-Toiletten und -Armaturen, klassischer Musik und frischen Blumen– sind die vermutlich bemerkenswertesten in der Stadt.

Weitere beliebte öffentliche Toiletten sind zum Beispiel die an Verkehrsknotenpunkten wie dem Grand Central Terminal. Und wenn Sie nett fragen, dürfen Sie sogar auch die Toiletten auf den New Yorker Polizeiwachen benutzen.

Die Stadt hat vor Jahren den Bau von 20 automatischen öffentlichen Toiletten in Auftrag gegeben, aber die meisten davon stehen noch in einem Lagerhaus in Queens. Bislang gibt es eine automatische Toilettenanlage imMadison Square Park und eine weitere am Plaza de Las Americas (an der Ecke Wadsworth Avenue/West 175th Street) in Manhattan, eine auf dem Grand Army Plaza in Brooklyn, eine auf dem Corona Plaza in Queens und eine auf dem Fordham Plaza in der Bronx. Die Nutzungsgebühr beträgt 25 Cent für 15 Minuten. Das New York City Department of Transportation möchte bis Mitte 2019 weitere Toiletten im Brooklyner Viertel Red Hook installieren (Bereich Valentino Park und Pier), außerdem in Queens (Bereich Downtown Far Rockaway); weitere Standorte sind in Planung.

Auch die meisten größeren Kaufhäuser, Buchläden großer Ketten sowie Restaurants bieten Toiletten für Kunden an.

Die offiziellen Touristeninformationszentren von NYC versorgen Besucher mit Sparpässen für Sehenswürdigkeiten, Reiseführern, Karten und Broschüren für alle fünf Boroughs. Zweisprachiges Personal steht für weitere Auskünfte zur Verfügung. Bitte besuchen Sie uns an folgenden Standorten:

Official NYC Information Center at Macy’s Herald Square
151 W. 34th St. (zw. Seventh Ave. und Broadway). U-Bahn: B, D, F, M, N, Q, R bis 34th St.-Herald Sq.; 1, 2, 3, A, C, E bis 34th St.-Penn Station. Öffnungszeiten: Mo.–Sa., 10–22Uhr; So., 10–21Uhr. An Thanksgiving und Weihnachten geschlossen.

Hier sind einige nützliche Telefonnummern für Ihren New-York-Aufenthalt.
• Notfälle (Polizei, Feuerwehr oder Ambulanz): 911
• Regierungsbehörden in NYC sowie bei Fragen zu städtischen Diensten (keine Notfälle): 311 oder 212-NEW-YORK (639-9675)
• Auskunftsdienst: 411
• Infomaterial zu New York in gedruckter Form: 800-NYC-VISIT (692-84748) oder 212-397-8222, Mo–Fr, 7:30-17:30 CT.

Als Streetart werden verschiedene, meist nicht kommerzielle Formen von Kunst im öffentlichen Raum bezeichnet, die nach der Absicht der Ersteller durchaus dauerhaft dort verbleiben sollten. Unter Streetart versteht man selbstautorisiert angebrachte Zeichen aller Art im urbanen Raum, die mit einem weiteren Personenkreis kommunizieren wollen. Die engere oder weitere Auffassung des Begriffes Streetart ist an deren kommerzielle Verwertbarkeit geknüpft. Im Gegensatz zu Graffiti überwiegt oft der Bildteil, nicht das kunstvolle Schreiben/Malen des eigenen Namens.

Entstehung und Ursprünge

Streetart umfasst als Begriff seit 2005 verschiedene Techniken, Materialien, Gegenstände und Formen der Kunst im öffentlichen Raum. Demnach lassen sich mehrere Kunstbewegungen anführen, die Einfluss auf die Gestaltung der Street Art haben. 1968 entstand eines der ersten großen europäischen Wallpaintings in Hamburg an der Großen Freiheit durch Werner Nöfer und Dieter Glasmacher. Die Wandmalerei steht mittlerweile unter Denkmalschutz. Sie gilt als Vorläufer der Streetart-Bewegung. Ab etwa 2000 ist Street Art eine Bewegung, davor betrieben nur einzelne Künstler, was seit etwa 2005 Street Art genannt wird. Davor konkurrierten Begriffe wie Postgraffiti oder Urban Art mit Street Art. Neben den autorisierten Kratzarbeiten aus Pompeji ist einer der ersten bekannten Schriftzüge im städtischen Raum Kyselak von Joseph Kyselak, der seinen Namen auf Wanderschaften im 19. Jh. an den Wänden hinterließ. Ähnlich wie bei dem Slogan Kilroy was here aus den 1940er und 1950er Jahren (mit Wurzeln im Ersten Weltkrieg) handelt es sich um die frühe Graffiti, die entweder in die Wand geritzt oder auf die Wand mit Farbe aufgetragen wurden. Das American Graffiti beziehungsweise Style Writing unterscheidet sich im engeren Sinne von Street Art. Als Überbegriff über Street Art, Graffiti und Kunst im öffentlichen Raum oder Public Art fungiert heute oft Urban Art. In den Medien und Künstlerinterviews werden Street Art, Public Art, Urban Art und Graffiti oft nicht unterschieden. Viele Street-Artisten kommen aus der Graffitiszene oder Punkszene. Neben Graffiti wird Außenwerbung als nächster Verwandter der Street Art bezeichnet. Im Zuge der industriellen Revolution entstand ein Markt für Werbung in Form von gemalter Reklame an Häuserfassaden. Ebenso wie die Plakat- und Fassadenwerbung hat Propaganda-Kunst stilistische Wirkung auf Street Art. Shepard Fairey nutzt beispielsweise Militärkunst als Stilmittel in seinen Arbeiten.




Künstlerische Spezifik

Die Künstler bedienen sich verschiedener Medien (Marker, Pinsel und Malerrollen, Sprühdosen, Aufkleber, Poster etc.), um ihre Werke zu präsentieren. Häufig werden Wände bemalt und beklebt, doch auch Stromkästen, Laternen, Verkehrsschilder, Telefonzellen, Mülleimer, Ampeln und andere Stadtmöbel, sowie Bürgersteige und Straßen an sich und sogar Bäume – im Prinzip alle erdenklichen Untergründe – werden gestaltet. Dabei beschränkt sich die Streetart im Regelfall auf die Gestaltung von vorhandenen Flächen. Da sich die Techniken der Streetart mit denen des Graffiti oftmals überschneiden, ist es heutzutage schwierig, zwischen den beiden Begriffen zu unterscheiden. Obwohl auch Auftragsarbeiten durch private Grundstückseigentümer oder auch Gemeinden wie etwa Blek le Rat, Tribute to Tom Waits in Wiesbaden (1983) entstehen, sind die Werke meist illegal angebracht. Deshalb ziehen es die meisten Künstler vor, anonym zu bleiben – oft kennen sich Mitglieder der Szene nur mit ihren Pseudonymen. Die Motivation liegt für viele im Spaß an der Sache und der Möglichkeit, das eigene Umfeld auf anarchistische und/oder kreative Weise visuell mitzugestalten, sowie einen künstlerischen Gegenpol zur omnipräsenten Werbung oder Gentrifizierung zu schaffen; für viele spielt wohl auch der egozentrische Hang, seinen (Künstler-)Namen möglichst oft zu verbreiten eine Rolle (siehe Joseph Kyselak). Streetart wendet sich inhaltlich oft gegen Konsumismus, Kapitalismus und Öffentliche Ordnung. Die meisten Künstler verzichten jedoch auf eine konkrete Botschaft – „the medium is the message“ (nach Marshall McLuhan). Der Franzose Gérard Zlotykamien gilt als der erste Künstler, der in dieser Art im öffentlichen Raum arbeitete und somit als Urvater der Streetart. Weitere bedeutende Künstler dieses Genres sind unter anderem Keith Haring, Harald Naegeli, Werner Nöfer, Blek le Rat, Miss.Tic, Banksy, Blu, Os Gêmeos & Nina, John Fekner und Klaus Paier.

Kommerzialisierung

In jüngster Zeit werden Ausdrucksmittel der Streetart auch von Unternehmen sowohl in ihrer Stilistik als auch in ihrer Gesamtheit als Werbemittel aufgegriffen, um ihren Produkten ein jugendkulturelles Image zu geben. Am weitesten verbreitet ist dabei das Anbringen von Werbeaufklebern, welches ursprünglich aus der Stickerkunst-Szene hervorgegangen ist. Viele Shops aus der alternativen Szene verteilen gratis Sticker an ihre Kunden, um zufriedene Kunden zum „Werbung machen“ zu bewegen. Besonders der Sportartikelhersteller Nike ist für wildplakatierte Werbeaufkleber und großflächige Wandmalereien bekannt, die zunächst nicht als kommerzielle Werbung wahrgenommen werden. Auch der Pocket Web-Anbieter Ogo war zeitweise stark mit seinem Guerilla-Marketing in Form von Graffiti, Stickern und Paste-Ups im öffentlichen Stadtbild präsent. Seitens der Firma Sony wurde gar eine Streetart-Galerie zur Vermarktung der PSP in Berlin-Mitte eingerichtet, was besonders von der umliegenden Kunstszene als Ärgernis betrachtet wurde. In der Streetart-Szene wird diese Form der Werbung häufig als Vereinnahmung einer jugendkulturellen Identität kritisiert und stößt vor allem auf Widerstand, da der Ursprung von Streetart unter anderem als Kampf gegen Kapitalismus und Konsumgesellschaft sowie die Hinwegsetzung über die Privatisierung urbaner Räume verstanden wird. Allerdings wird der Diskurs um die Kommerzialisierung von Streetart auch kritisch kommentiert. So ist laut dem Sozialwissenschaftler Hans-Christian Psaar die Beziehung zwischen Markt und Streetart komplexer, als es im Ausverkauf von Streetart an große Konzerne vermittelt wird. Der Soziologe Jens Thomas macht vor allem auf den Umstand aufmerksam, dass ein „konsum- und gesellschaftskritisches Selbstverständnis“ von Streetart-Akteuren durch Medien und Konzerne vermittelt wird. Antikapitalistische Attitüden könnten selbst „kapitalistisch konnotiert“ sein, da „Abgrenzung“ als Gut produziert werde.




Streetart in den sozialen Medien

Waren es früher noch Graffiti- und Streetart-Magazine wie zum Beispiel Backspin, die für eine Verbreitung der Kunst im öffentlichen Raum sorgten und zumeist nur das Szene-Klientel bedienten, so zeigt sich in den letzten Jahren mit Aufkommen des Web 2.0 eine exponentielle Verbreitung der Kunstform im Internet und besonders in den sozialen Medien. Die Bedeutsamkeit dieser Kooperation zwischen Streetart und Social Media offenbart sich vor allem, wenn man bei Google nach der Begriffskombination „Streetart Facebook“ sucht. Mit ungefähr 346.000.000 Treffern (Stand 22. Februar 2018) verdeutlicht dies die zunehmende Relevanz von Social Media und Streetart. Die wohl bekannteste Internetplattform für Streetart im deutschsprachigen Raum befindet sich folglich ebenfalls auf Facebook. Die Seite „Streetart in Germany“, von Timo Schaal ins Leben gerufen, ist mittlerweile der „Hotspot im Social Web für alle Streetart-Begeisterten“. Hier ist es auch nicht mehr alleine der Seitenbetreiber, der sich um den Inhalt und die Veröffentlichung der Bilder kümmert. Fans aus aller Welt, aber auch Künstler tun ihr Übriges und liefern damit ein Musterbeispiel für die Möglichkeiten, die das Web 2.0 bietet. Fest steht: Streetart-Künstler haben das Internet für sich entdeckt. Bedenkt man die Herkunft und eigentliche Intention der Kunstform Streetart (respektive Graffiti), lassen sich hierbei sicherlich Ansatzpunkte finden, weshalb diese Kooperation immer weiter intensiviert wird. Werke werden zwar einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht (Städte / Internet), dies jedoch möglichst verborgen im Schutz der Nacht bzw. der Masse. Denn auch im Internet geben die Künstler selten ihre Identität preis. Bekanntestes Beispiel hierfür ist sicherlich der Streetartist Banksy. Die Ikone des Streetart ist seit jeher bemüht, seine Identität geheim zu halten. Die Folge, die gesamte Kunstwelt fragt sich, wer ist dieser geniale Streetart-Künstler. Zudem fördert das mysteriöse Vorgehen Banksys sicherlich auch seinen Hype. Eine weitere Gemeinsamkeit von Social Media und Streetart liegt laut Banksy auch in der eigentlichen Kernintention: „kostenlose Kunst für jedermann, die zum Nachdenken anregt“. Dabei werden vor allem sozialkritische Themen aufgegriffen. Der Artist Above beschäftigte sich z. B. in einem kurzen Zeitraffer-Film mit den sozialen Medien und hinterfragte diese, da sie einen immer größer werdenden Teil unseres Leben einnehmen. Hierbei verfremdete er bekannte mediale Logos und Phrasen und drückte ihnen seinen künstlerischen Stempel auf. So sprühte er unter anderem verschiedene, in Facebook immer wiederkehrende Phrasen auf eine Wand: „#my life sucks #im bored #waste of time #imLonely #irony #reblog this shit #wtf #wish you were here #LOL #lmfao #stupid“. Die Kombination von sozialen Medien und Streetart hat mittlerweile auch das mobile Web erreicht. So haben es sich drei junge Leute aus Istanbul zur Aufgabe gemacht, eine mobile Plattform für Streetart in ihrer türkischen Heimatstadt zu schaffen. Die Kooperation des Künstlers, des Designers und des Softwareprogrammierers ging so weit, dass es mittlerweile eine Streetart-App für Istanbul gibt. Diese stellt die Kunstwerke vor und lokalisiert sie auf Karten. Synchron werden die Bilder auf Facebook, Twitter und Instagram online gestellt und im Netz verbreitet. Von einer Gruppe Streetart-Künstlern aus Antwerpen und Heerlen gibt es seit Anfang 2017 die „Street Art Cities“, eine inzwischen auf weltweit über 900 Städte angewachsene internationale digitale Community, die ständig weiter wächst. Auf einer Weltkarten-Map können die einzelnen Städte angeklickt werden. Fotografierte Kunstwerke, Künstler und Routen werden aufgeführt und beschrieben. Jede Stadt hat lokale „Street Art Hunter“. Streetart lässt sich schwierig in Kunstmuseen ausstellen. Fotografien werden der Streetart bedingt gerecht, da sie die Dimensionen und das meist entscheidende Umfeld in denen sie zu finden sind, nicht vermitteln können. Das virtuelle Museum – Universal Museum of Art hat sich dieses Problem angenommen und entwickelte eine Streetart Ausstellung „A Walk Into Street Art“, bei der eine virtuelle Kunstausstellung mit berühmten Motiven des Streetarts besucht werden kann, die die Werke möglichst in ihrem natürlichen freien Umfeld und in ihren Dimensionen wiedergibt. Künstler wie Banksy, JR, Jef Aérosol, Vhils, Shepard Fairey, Keith Haring etc. sind hier vertreten.

STOP 1 – “The Bushwick Collective: Jefferson Street Gateway”

 

Jefferson St Station, Bushwick, Brooklyn

 

Der offizielle Startpunkt jeder ernsthaften Streetart-Tour.

Am Ausgang der Jefferson Street Station öffnet sich sofort ein riesiges Freiluftmuseum.

Die ersten Murals, die man sieht, gehören zu den “Gatekeeper”-Pieces. Sie wechseln jährlich, aber meistens erkennt man Werke von internationalen Superstars wie:

Dasic Fernández – seine farbintensiven, tropfenden Formen scheinen aus Regenbögen gegossen.

Sipros – bekannt für übergroße Porträts mit überzeichneten Augen.

Kobra – der brasilianische Meister der geometrischen Farbflächen.

 

Zwischen Garagentoren und Lagerhäusern beginnt der Rhythmus von Bushwick: farbig, laut, mutig.

 

STOP 2 – “The Monster Wall”

 

Wyckoff Ave & Troutman St

 

Ein 60 Meter langes Areal voll Monsterfiguren, Aliens, surrealen Gestalten. Künstler wie Never, Buff Monster, und Jerkface haben diese Wand über Jahre geprägt.

Buff Monsters rosa, poppige, schleimige Wesen mit comicartigen Augen geben dem Ort eine verspielte Energie, während Nevers Tiersilhouetten die Balance zwischen Natur und Metropole darstellen.

 

STOP 3 – “Robots Will Kill Block”

 

Troutman St zwischen Wyckoff & St. Nicholas Ave

 

Das Kollektiv RWK – Robots Will Kill ist ein Fundament der Streetart-Szene.

Sein ikonischer Roboter mit runden Augen und melancholischem Blick kommentiert Digitalisierung, Urbanisierung und Entfremdung.

Die Wand verwandelt sich ständig, bleibt aber immer Wiedererkennungsort der Robot-Monumente.

 

STOP 4 – “The Maya Wall – Dasic Fernández & Co.”

 

Troutman St

 

Ein riesiges Porträt einer indigenen Frau, deren Farben aus der Wand herausbrechen wie flüssiges Glas.

Dasic kombiniert hyperrealistische Gesichtszüge mit surrealen Farbeffekten.

Die Wand ist zu einem meditativen Punkt innerhalb des Bushwick Collective geworden.

 

STOP 5 – “The Colossal Koala – Kiptoe”

 

Troutman St

 

Der US-Künstler Kiptoe ist bekannt für dynamische, energiegeladene Figuren.

Der Koala schwingt sich über die Fassade, als stünde er kurz davor, in die Straßen Bushwicks zu springen.

Ein Publikumsliebling, vor allem für Fotografen.

 

STOP 6 – “Queen Andrea’s Typography Explosion”

 

St. Nicholas Ave

 

Queen Andrea kombiniert Graffiti-Tagging mit grafischem Design.

Ihre riesigen typografischen Murals – “LOVE”, “SOAR”, “INSPIRE” – sind farbsatte Explosionen, die eine positive, urbane Energie ausstrahlen.

Sie repräsentiert die Schnittstelle von Graffiti, Design und sozialer Botschaft.

 

STOP 7 – “The Human Shadow Wall – Chris RWK & Veng”

 

St. Nicholas Ave

 

Ein Werk zweier New Yorker Originale:

•Chris RWK: Roboter und introvertierte Figurstudien

•Veng: hyperrealistische Gesichter, surreal verfremdet

 

Zusammen entsteht eine poetische Mischung aus Melancholie, Kindheitserinnerungen und futuristischer Ästhetik.

 

STOP 8 – “The Robot Alley – Pixel Pancho”

 

Troutman Street / St. Nicholas Avenue, Bushwick

 

Der italienische Streetart-Visionär Pixel Pancho ist weltweit bekannt für seine unverwechselbaren steampunkartigen Roboterfiguren, die gleichermaßen melancholisch, futuristisch und poetisch wirken.

Sein großes Bushwick-Mural – oft “Robot Alley” genannt – ist eines der ikonischsten Werke des Viertels und zieht Fotografen, Künstler, Blogger und Streetart-Fans aus aller Welt an.

 

 STOP 9 – “The 3D Illusion Wall – Jonathan ‘Meres One’ Cohen”

 

Randolph St, Bushwick

 

Meres One – Gründer der legendären 5Pointz-Wände in Queens – hat in Bushwick mehrere technisch herausragende Murals gesetzt.

Sein Markenzeichen: dreidimensionale Linienarchitektur, die wie futuristische Gitterstrukturen wirken.

Die Wall auf der Randolph Street ist eines seiner komplexesten Werke:

•geschwungene, raumgreifende Linien

•Perspektivsprünge

•Farbverläufe, die den Eindruck erzeugen, die Wand biege sich nach innen

 

Die Wand ist ein Hommage-Stück an das verlorene 5Pointz-Reich. Für Graffiti-Kultur-Fans: Pflichtpilgerstätte.

 

STOP 10 – “The Cosmic Girl – Fumero”

 

Starr Street

 

Fumero ist einer der auffälligsten Vertreter des Cartoon-Expressionismus.

Sein Stil:

•dicke schwarze Linien, die an Graphic Novels erinnern

•übertriebene, emotional geladene Gesichtszüge

•Explosionen aus Farbschichten

 

Die “Cosmic Girl” wirkt, als wäre sie aus einem psychedelischen Comic gefallen – schwebend, strahlend, intensiv. Ein perfekt fotografierbares Motiv.

 

STOP 11 – “OKUDA’s Prisma-Faces”

 

Irving Avenue

 

Der Spanier Okuda San Miguel ist berühmt für seine bunten, geometischen Körper – eine Art futuristische Pop-Surrealismus-Ikone.

Seine Murals wirken wie digitale Kunstwerke aus Polygonen, doch sie sind handgemalt.

Typisch:

•prismatische Tiermenschen

•religiös-mythologische Themen

•Neonfarben

 

Das OKUDA-Werk in Bushwick ist eines der stärksten geometrischen Murals der Stadt.

 

STOP 12 – “Jerkface’s Pop Culture Remix”

 

Troutman St & Cypress Ave

 

Jerkface de-konstruiert ikonische Cartoon-Figuren und setzt sie in neue Muster:

•Mickey Mouse Serien

•SpongeBob-Muster

•Simpsons-Fragmente

 

Er nutzt Wiederholungen wie ein DJ: Sampling mit Bildern.

Das Ergebnis ist gleichzeitig nostalgisch und subversiv – Kritik an Markenidentität in Pastellfarben.

 

STOP 13 – “The Bushwick Bear – Dan Witz”

 

Jefferson Street

 

Dan Witz ist Meister hyperrealistischer Trompe-l’œil-Streetart.

Der “Bushwick Bear” ist ein erschreckend realistischer Bärenkopf, der aus einer Gitteröffnung „herauszubrechen“ scheint.

Sein Werk thematisiert:

•urbane Gefangenschaft

•Wildtiere in der Stadt

•Illusionen im Straßenraum

 

Viele Passanten halten es für ein echtes Tier.

 

STOP 14 – “Zimad’s Old School Graffiti”

 

Wyckoff Avenue

 

Zimad ist ein Pionier der 80er-Jahre-Graffiti-Zeit.

Sein Bushwick-Mural demonstriert:

•dynamische Wildstyle-Letters

•harte Outlines

•kräftige Kontrastfarben

 

Ein Stück lebendige Hip-Hop-Geschichte – unverfälscht, roh, authentisch.

 

STOP 15 – “The 3D Chrome Bubbles – Bikismo”

 

Wyckoff Avenue

 

Bikismo ist bekannt für ultra-realistische Chrome-Reflexionen.

Die silbernen Blasen zeigen perfekte Spiegelungen der Umgebung – du siehst Bushwick IN der Streetart selbst.

Ein physikalisches und künstlerisches Meisterwerk.

 

STOP 16 – “Morgan Avenue Murals – East Williamsburg Gateway”

 

Morgan Ave Station

 

Ein fließender Übergang von Bushwick nach Williamsburg.

Bunter Mix internationaler Künstler:

•Shiro (Japan)

•Pixel Pancho (Italien)

•The Yok & Sheryo (Australien/Singapur)

•2Alas (USA)

 

Typisch sind Motive wie:

•Roboter

•Manga-Figuren

•Surreale Tiere

•Mechanische Körper

 

Eines der vielseitigsten Streetart-Konzentrate der Stadt.

 

STOP 17 – “JMZ Walls – Broadway Entrance”

 

Broadway, Bed-Stuy/Bushwick

 

JMZ Walls ist ein Community-Projekt, das mit Anwohnern, Künstlern und Ladenbesitzern zusammenarbeitet.

Die Wände hier wechseln oft, haben aber klare Schwerpunkte:

•sozialpolitische Portraits

•Black Lives Matter gewidmete Bilder

•feministische Ikonen

Typische Künstler: BKFoxx, Lexi Bella, Danielle Mastrion.

 

STOP 18 – “JMZ Walls – The Silent Tunnel”

 

Unter dem JMZ Elevated Track

 

Dieses Tunnelstück ist dramatisch:

•düster

•laut

•industriell

 

Hier entstehen harte Graffiti, Schädelmotive, düstere Stencils.

Die Schatten und der Lärm der Züge verstärken die Wirkung – wie eine Kathedrale des Underworld-Stils.

 

STOP 19 – “The Williamsburg Anchor Mural – Eduardo Kobra”

 

Bedford Avenue

 

Kobra nutzt historische Fotos und fragmentiert sie in Kaleidoskop-Farbflächen.

Das Williamsburg-Ankerwerk zeigt:

•maritime Vergangenheit

•Gentrifizierungsdebatte

•Pop-Historismus

 

Monumental, farbig, weltberühmt.

 

STOP 20 – “Hasidic Portrait – Danielle Mastrion”

 

South Williamsburg

 

Dieses Portrait eines jüdischen Jungen hängt mitten im ultra-orthodoxen Viertel.

Es ist eine sensible Darstellung, die kulturelle Identität respektvoll sichtbar macht.

Kunst als Brücke zwischen Welten.

 

STOP 21 – “Hipster Fox & Tiki Creatures – The Yok & Sheryo”

 

Havemeyer Street

 

Ihre Arbeiten sind witzig, ironisch, überdreht.

Beispiele:

•rauchende Füchse

•Surf-Dämonen

•cartoonhafte Totems

 

Ein spielerischer Stil, der perfekt in Williamsburgs Hipster-Kultur passt.

 

STOP 22 – “Banksy Route – South Williamsburg”

 

Location wechselnd / historisch

 

Eines der seltenen echten Banksy-Werke stand hier – typischerweise politische Satire, oft mit Bezug zu NYC-Immobilien und Kommerz.

Obwohl übermalt, bleibt der Ort Pilgerstätte.

Banksy hinterließ damit ein kulturelles Echo, kein permanentes Bild.

 

STOP 23 – “Domino Sugar Factory Walls”

 

Kent Avenue

 

Bevor die Zuckerfabrik zu Luxuswohnungen wurde, war das Areal ein Streetart-Paradies:

•riesige Hallen

•verfallende Fassaden

•Crew-Bombings

•politische Botschaften

 

Ein Ort der Post-Industrie-Romantik. Noch einige Wände leben weiter – melancholische Relikte der Vergangenheit.

 

STOP 24 – “Williamsburg Bridge Arches – Graffiti Underworld”

 

South 5th Street

 

Unter den Brückenbögen der Williamsburg Bridge liegt ein Gebiet voller:

•Throwups

•Tags

•Crewbombings

•mehrschichtige Oldschool-Graffiti

 

Hier atmet die rohe Bronx-Energie – mitten in Brooklyn.

 

STOP 25 – “Bowery Graffiti Wall – Houston Street Wall”

 

Houston St & Bowery, Lower East Side

 

Dies ist eine der wichtigsten Streetart-Wände der Welt.

Seit den 1980ern haben hier die Größten der Szene gemalt:

•Keith Haring

•Os Gemeos

•Shepard Fairey

•Ron English

•Futura

•Kobra

Die Wand rotiert regelmäßig und setzt internationale Trends.

Ein Monument urbaner Kunst – das New Yorker Äquivalent zur “Sixtinischen Straße”.

 

STOP 26 – “1st Street Green Art Park”

 

1st St & 2nd Ave, East Village

 

Der Park ist ein Freiluftlabor für Performance, Graffiti, experimentelle Installationen und Wandkunst.

Die Kunst rotiert ständig. Typisch:

•antikapitalistische Kommentare

•queer-politische Murals

•skurrile 3D-Skulpturen

Ähnlich wie Bushwick, aber rauer, spontaner, anarchischer.

 

STOP 27 – “East Village Roll-Down Gates”

 

Alphabet City

 

Nachts verwandelt sich das Viertel in eine Galerie aus bemalten Metallgittern.

Künstler wie:

Cernesto

Lady Pink

Claw Money

haben ikonische Motive hinterlassen.

Tagsüber verborgen – nachts eine Farbenflut. Streetart im urbanen Rhythmus.

 

STOP 28 – “Freeman Alley – Die versteckte Kathedrale der Streetart”

 

East Houston St

 

Freeman Alley ist ein schmaler, grauer Gang – doch jede Wand ist über und über mit Stickern, Paste-Ups, Tags, Mini-Murals, Stencils bedeckt.

Hier findest du:

•Stencils von Blek le Rat

•erkennbare Motive von Shepard Fairey

•Sticker-Kunst internationaler Crews

Ein Archiv von Subkultur – Schichten über Schichten über Jahre gewachsen.

 

STOP 29 – “L.I.S.A. Project NYC – Little Italy Graffiti Trail”

 

Mulberry Street, Little Italy

 

Das L.I.S.A. Project bringt hochwertige Murals in ein Viertel, das einst fast nur Tourismus kannte.

Wichtige Werke:

“Audrey Hepburn” von Tristan Eaton

“Mother Teresa & Gandhi” von Kobra

“The Bowery Boys” von BG183 (TATS CRU)

 

Mix aus Pop, Politik und Tribute-Kunst.

 

STOP 30 – “Chinatown – Doyers Street Murals”

 

Doyers Street

 

Die kurvige “Bloody Angle” ist heute farbenfroh:

•Drachen

•neonfarbene Schriftzüge

•ikonografische Chinatown-Elemente

Oft im Rahmen der “DOT Art”-Initiative erneuert.

Streetart und asiatische Symbolik verschmelzen zu urbanen Ritualbildern.

 

STOP 31 – “Tribeca Construction Walls”

 

Canal St Bereich

 

Tribeca hat wenige legale Wände – doch die temporären Bauzäune sind heiß umkämpft.

Dort erscheinen spektakuläre Paste-Ups von Straßentheoretikern wie:

Cost

Revs

Enx

Ihre typografischen Statements („POST NO BILLS“) sind so ikonisch wie die Bilder selbst.

 

STOP 32 – “World Trade Center Murals – Oculus Area”

 

Fulton St / Oculus

 

Das neue WTC-Areal ist nicht nur glatte Architektur.

Zwischen den Gebäuden finden sich:

•politische Schwarz-Weiß-Stencils

•9/11-Tribute-Pieces

•farbintensive Friedens-Murals

Ein emotionaler Ort, an dem Streetart als Erinnerungskultur dient.

 

STOP 33 – “Tribute in Paint: David Bowie in NoHo”

 

Lafayette St

 

Der Bowie-Mural war ein weltweites Phänomen – hunderte Pilger am Tag.

Auch wenn die Wand heute rotiert, bleibt der Ort Symbol für Kunst als kollektive Trauerverarbeitung.

 

STOP 34 – “SoHo Cast Iron Corridors – High-End Paste-Up Culture”

 

SoHo

 

SoHo war immer ein Brennpunkt von Kunst.

Heute ist es die Hauptstadt der Paste-Up-Szene.

Wände wie “The Apartment”, “The Bowery Corridor” zeigen:

•feministische Collagen

•politische Propaganda

•Mode-Pop-Kritik

Es ist Streetart für das Instagram-Zeitalter.

 

STOP 35 – “West Village: The Equality Murals”

 

Christopher Street

 

Hier trifft Kunst auf LGBTQ+-Geschichte.

Typische Motive:

•Harvey Milk

•Marsha P. Johnson

•Regenbogen-Formstudien

Die Murals unterstützen die Avantgarde-Rolle des Viertels.

 

STOP 36 – “The High Line – Mural District”

 

Chelsea

 

Die High Line ist kein Graffiti-Hotspot – aber die Wände entlang des Parks beherbergen enorme Murals.

Kuratiert, aber trotzdem Streetart im Geiste:

Eduardo Kobra

Faile

JR – The French Photographer

JRs großformatige Fotokunst erzeugt Extreme-Nahaufnahmen von menschlichen Gesichtern – fragile Intimität in gigantischer Dimension.

 

STOP 37 – “The Graffiti Hall of Fame – Harlem”

 

106th St & Park Ave

 

Gründung: 1980

Ort: Schulhof der Jackie Robinson Educational Complex

Philosophie: “Only the best of the best.”

 

Künstler wie:

•Tats Cru

•Lady Pink

•Futura 2000

•Crash

haben hier geschrieben.

Es ist heiliger Boden – hier traf sich die Old School, um die visuelle Sprache der Bronx nach Manhattan zu bringen.

 

STOP 38 – “Harlem Murals – Malcolm X Boulevard”

 

Lenox Ave

 

Harlem ist politisches Wandland:

•Malcolm X

•Maya Angelou

•Black Lives Matter-Murals

•Porträts lokaler Helden

Die Wände sind Ausdruck von Empowerment, Bildung und kultureller Identität.

 

STOP 39 – “Yankee Stadium Area – Bronx Tribute Walls”

 

161st St

 

In der Bronx begann das Graffiti.

Rund um das Stadion existieren Tribute-Murals für:

•DJ Kool Herc

•Big Pun

•Big L

•The Bronx Bombers

Die Murals sind kraftvoll, emotional, voller Old-School-Energie.

 

STOP 40 – “The Hunts Point Hall of Fame – Bronx”

 

Hunts Point

 

Eine der wenigen großflächigen legalen Zonen der Bronx.

Crews arbeiten hier seit Jahrzehnten.

Du findest Wildstyle-Buchstaben, 3D-Buchstaben, komplexe Tierszenen, politische Graffiti – alles authentisch, roh, unpoliert.

 

STOP 41 – “TATS CRU Headquarters – Bronx Kings”

 

Hunts Point

 

Die legendäre Crew, bekannt als “The Mural Kings”, betreibt ihr Atelier hier.

Ihre Wände sind Monumente:

•Big Pun Tribute

•Hip-Hop-Legenden

•Community Murals

 

TATS CRU arbeitet sowohl legal als auch im öffentlichen Auftrag – ein seltenes hybrides Modell.

 

STOP 42 – “Welling Court Mural Project – Astoria, Queens”

 

Welling Court

 

Eines der größten kommunalen Streetart-Projekte der USA.

Jedes Jahr im Sommer entstehen dutzende neue Wände.

Künstler aus allen Kontinenten, viele experimentelle Stile:

•abstrakt

•surreal

•politisch

•techno-organisch

Ein globaler Dialog in einem einzigen Wohnblock.

 

STOP 43 – “The 5Pointz Legacy Walls – Long Island City”

 

Jackson Ave

 

Obwohl 5Pointz 2014 abgerissen wurde, leben seine Künstler durch Rotationswände und Tribute-Flächen weiter.

Hier findest du Arbeiten der Old School Graffiti Kings:

•Meres One

•Cey Adams

•Part One

•Zimad

Ein emotionaler Ort – Symbol für den Konflikt zwischen Kunst und Immobilienwirtschaft.

 

STOP 44 – “LIC Creek Walls – Industrial Murals”

 

Vernon Blvd

 

Industriearchitektur trifft experimentelle Wände:

•biomechanische Figuren

•futuristische Gesichter

•monochrome Graffiti-Buchstaben

Das Gelände ist halb-legal, rau, aber extrem fotogen.

 

STOP 45 – “Sunnyside Yard Tracks – Graffiti Heaven”

 

Sunnyside, Queens

 

Entlang der Eisenbahnschienen existieren hunderte Tags und Throwups.

Ein lebendes Archiv der illegalen Graffiti-Szene New Yorks – authentisch, ungefiltert, gefährlich, vibrierend.

 

STOP 46 – “The Staten Island Murals – Bay Street Corridor”

 

St. George

 

Bay Street ist das Gegenstück zu Bushwick – nur weniger bekannt:

•maritime Motive

•sozialpolitische Botschaften

•Cartoon-ähnliche Charaktere

Ein wachsendes Streetart-Viertel mit Community-Energie.

 

STOP 47 – “The Alice Austen House Walls – LGBTQ+ Murals”

 

Staten Island

 

Streetart in einer historisch queer-kulturellen Umgebung.

Hier entstehen Pastell-Porträts, Empowerment-Botschaften und Pride-Farben – ein seltener Fokus im NYC-Streetart-Universum.

 

STOP 48 – “Fresh Kills Industrial Murals”

 

Staten Island

 

Große, abstrakte Wandflächen in einem ehemaligen Deponiegebiet, das sich regeneriert.

Symbolik: Transformation, Heilung, Wandel.

Viel Natur trifft auf urbane Ästhetik.

 

STOP 49 – “The Verrazzano Walls – Highway Graffiti”

 

Staten Island Entrance

 

Unter den Auffahrten existieren monumentale Graffiti-Buchstaben – tagsüber übersehen, nachts jedoch beeindruckend belichtet.

Ein Ort illegaler Tradition.

 

STOP 50 – “Bushwick Return – Nightcycle Walls”

 

Zurück in Brooklyn

 

Die Tour endet dort, wo Streetart NYC am reinsten ist:

Bushwick bei Nacht.

Viele Künstler arbeiten erst nach Sonnenuntergang.

Darum verändert sich Bushwick nachts auf dramatische Weise:

•frische Paste-Ups

•neue Sticker

•übermalte Throwups

•frisch gesetzte Stencils

Hier endet die Reise – aber die Kunst geht weiter.

 

TOURSTRUKTUR

 

                    BRONX

                ┌───────────────────┐

                │ 37–41             

                │ (Graffiti Hall,   

                  Bronx Murals)     

                └─────────┬─────────┘

                         

                          │ Harlem River

                         

        HUDSON RIVER                        EAST RIVER

──────────────────────────┼──────────────────────────────────────

                         

                         

                      HARLEM / UPPER MANHATTAN

                ┌────────────────────────────────┐

                │ 36–38                         

                │ (Equality, Malcolm X, High Line│

                  North Murals)                

                └───────┬────────────────────────┘

                       

                       

                    MIDTOWN / CHELSEA

            ┌──────────────────────────────────────┐

            │ 29–35                               

            │ (Kobra, JR, Tribeca, Little Italy,  

              Bowery Wall)                       

            └─────┬────────────────────────────────┘

                 

                 

         BROOKLYN: WILLIAMSBURG / BUSHWICK / EAST WILLIAMSBURG

────────────────────────────────────────────────────────────────────

     1–25 (GESAMTES HAUPTSTREETART-ZENTRUM)

     ┌───────────────────────────────────────────────────────────┐

     │ Bushwick Collective: 1–18                                

     │ Williamsburg / Domino / Bridge Murals: 19–25             

     └───────────────────┬───────────────────────────────────────┘

                        

                        

                       QUEENS

             ┌────────────────────────────────────┐

             │ 42–44 (Welling Court, 5Pointz Legacy, LIC) │

             └───────────────────┬──────────────────┘

                                

                                

                             STATEN ISLAND

                ┌──────────────────────────────────┐

                │ 46–49 (Bay St Corridor, Pride,  

                  Fresh Kills, Hwy Walls)        

                └──────────────────────────────────┘


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The Bowery Market

Astor Place

Wave Hill

Woodlawn Cemetery

Robert F. Kennedy Bridge

Bronx Botanical Garden

City Island

Green-Wood Cemetery

Ice Cream Factory in Former Fireboat Station

Bargemusic

Prospect Park Zoo

142 Columbia Heights

Smith Street

Brookyn Botanic Garden

Cobble Hill

Clark Street

Poets Walk

The Ramble

Central Park West

Central Park Summerstage

Manhattan Bridge

Chinatown Ice Cream Factory

Bowery Savings Bank

Denos Wonderwheel Park

Klein Odessa

Luna Park

Parachute Jump

Sideshows by the Seashore

Gramercy

East Village

Witchcraft

40 Wall Street (Trump Building)

North Cove Marina

Pier 17

Brookfield Place

Trinity Place

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Garment District

Herald Square

Governors Island

Washington Mews

West Houston Street

Gildas Club New York City

Sheridan Square

75,5 Bedford Street

Blue Man Group

Center for Architecture

Commerce Street

George Washington Bridge

The Shabazz Center in the Audubon Ballroom

Harlem

Harlem Vintage

Malcolm Shabazz Harlem Market

Mount Morris District

Cloisters

Ludlow

Lower East Side

Gansevoort Street

Inter Active Corporation

Field of Light

Pier 62

Super Pier

Carousel at Pier 62

The Antiques Garage

Pennsylvania Station

IBM Building

I Pier

Hells Kitchen Flea Market

Madison Avenue

Murray Hill

Musicians Row

Pier 83

Pier 81

FDNY Fire Zone

The Rainbow Room

Phillips Pury

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Long Island Sound

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The Catskills

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Queens

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Bowne House

East River

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Newhouse Center for Contemporary Art

The Alice Austen House

The Noble Maritime Collection

Staten Island

St Georg

Subway 25

Canal Street

West 25th Street Market

Union Square Greenmarket

Gracie Mansion

East 67th Street Market

Greenflea Market

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Kosciuszko Bridge

Cafe Biba

Merchants House Museum

The Ukrainian Museum

City Island Nautical Museum

Bronx Museum of Arts

The Bartow-Pell Mansion Museum

Van Cortlandt House Museum

Waterfront Museum

Subway Museum

Brooklyn Childrens Museum

Brooklyn Museum

Museum of Art and Design

The Neue Galerie

The Frick Collection

El Museo del Barrio

The National Academy Museum

The Museum at Eldridge Street

Reena Spaulding

Leslie Lohman Museum of Gay and Lesbian Art

Martos Gallery

Coney Island Museum

Statue of Liberty Museum

Fraunces Tavern Museum

National Museum of the American Indian

911 Memorial Museum

Holocaust Museum

Skyscraper Museum

Museum of American Finance

South Street Seaport Museum

Mmuseumm

China Institute Gallery

Museum of Jewish Heritage

Ellis Island Immigration Museum

The Rubin Museum of Art

The National Museum of Mathematics

Houdini Museum

The New York Transit Museum

Dyckman Farmhouse Museum

Harlem Studio Museum

The Africa Center

The Cloisters

Italian-American Museum

Lyles and King

Museum of Contemporary Art

New Mueseum

The Museum of Reclaimed Urban Space

Participant Inc

Lower East Side Tenement Museum

The Whitney Museum of American Art

Bowery Gallery

Jim Kempner Fine Art

Lisson Gallery

Whitney Museum of American Art

The Intrepid Sea, Air and Space Museum

Museum of Broadway

The Morgan Library and Museum

Port Parties Ltd

Madame Tussauds Wax Museum

The Nicholas Roerich Museum

Museum of Modern Art (MoMA)

Westwood Gallery NYC

New York Hall of Science

Moma PS1

The Museum of The Moving Image

Louis Armstrong House Museum

Noguchi Museum

New York Earth Room

The Drawing Center

Soho Contemporary Art

National Lighthouse Museum

The Garibaldi-Meucci Museum

Jacques Marchais Museum of Tibetan Art

New York City Fire Museum

Frick Collection

Guggenheim Museum

Met Breuer

Museum of the City of New York

Neue Galerie

Mount Vernon Hotel Museum and Garden

Museum of American Illustration

The Museum of the City of New York

Cooper Hewitt National Design Museum

Jewish Museum

American Museum of Natural History

Museum of Natural History

Childrens Museum of Manhattan

National Sawdust

Mermaid Inn

Porsena

ChikaLicious Dessert Bar

Zabb Elee

Jewel Bako

Hecho En Dumbo

Phebes

Mighty Quinns BBQ

Veselka

Sammys Shrimp Box

Bistro SK

Tra di Noi

Robertos

Trattoria Zero Otto Nove

Crab Shanty

Caffe Buon Gusto

Heights Cafe

Armandos Ristorante

Henrys End

BAMcafe

Noodle Pudding

The River Cafe

Caffe East Vino

Colonie

Juniors

Romans

Gran Electrica

Vinegar Hill House

Cafe Grumpy

Gallitos Kitchen

Calexico

Childs Restaurant

Le Pain Quotidien

Cesca

Cafe Frida

Dovetail

Cafe Storico

Paolas

Beyoglu

Grays Papaya

Gazalas Place

Zabars

Nice Matin

Loeb Boathouse

Umami Burger at Hudson Hotel

Tavern on the Green

Jean Georges / Nougatine

456 Shanghai Cuisine

New Malaysia

Royal Seafood

Thai Son

Great NY Noodle Town

Tasty Hand-Pulled Noodle Shop

Nom Wah Tea Parlor

Nish Nush

Sole di Capri

New Sau Voi

Totonnos

Nathan's Famous

Freak Bar

Randazzos Clam Bar

Gargiulos

Rubys Bar and Grill

Momofuku Noodle Bar

Prune

Tapanju Turntable

Sigiri

Momofuku Ssaem Bar

Lil Frankies

Korilla BBQ

Angelica Kitchen

Essex Street Market

Cafe Orlin

Poco

DBGB

El Vez

MarkJoseph Steakhouse

Harrys

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Pavilion Cafe

Delmonicos

Adriennes Pizzabar

North End Grill

Lukes Lobster

230 Fifth

Hardings

The Flatiron Room

Grey | Bar and Restaurant

The Hog Pit NYC

Trattoria Italienne

Maysville

Nur

Mykonos Blue Grill

Tacombi Flatiron

Rye House

Eddie's Pizza Truck

El Olomega

Wafels & Dinges

NY Dosas

Local NYC

Cho Dang Gol

Bazar Tapas Bar and Restaurant

Bos Kitchen and Bar Room

Keens Steakhouse

The Pennsy Food Hall

Breslin

Szechuan Gourmet

Lugo Cucina Italiana

Land of Plenty

Grand Central Market

Grand Central Oyster Bar

Al Bustan

Bukhara Grill

Ethos Gallery 51st

Zuma

Felidia

The Capital Grille

Michael Jordans Steakhouse

Rosa Mexicano

Gray Dog Cafe

Jacks Stir Brew Coffee

Bodega Negra

Murrays Cheese Bar

One If By Land, Two If By Sea

Once Upon a Tart

Gotham Bar and Grill

Babbo

Philp Marie

Poisson Rouge

EN

Roccos Pastry Shop

Amity Hall

Blue Hill

Carbone

Minetta Tavern

Keste Pizza & Vino

Lupa

Boucherie West Village

Cornelia Street Cafe

Corner Bistro

Amy Ruths

New Leaf

Red Rooster

Harlem Shake

Garden Cafe

Harlems Floridita

Africa Kine

Sylvias 97

Dinosaur Bar-B-Que

Cafe Settepani

House of Vegetarian

Caffe Roma

Casa Bella

Gelso and Grand

Grotta Azzurra

La Mela

Seamores

Vincents Clam Bar

Il Cortile

Ferrara

Caffe Napoli

Da Nico

Benito One

Yonah Schimmels

Cata

Dirt Candy

Fonda Restaurant

The Mercer Kitchen

Zum Schneider NYC

Lunella

Patrizias of Manhattan

Minnies

Una Pizza Napoletana

Katzs Delicatessen

Congee Village

Schillers Liquor Bar

Clinton Street Baking Co. and Restaurant

Morgensterns

Russ and Daughters

Kuma Inn

Teany

The Fat Radish

Russ & Daughters Cafe

The Delancy

Horus Cafe

Edi & The Wolf

Fatty Crab

TAO Downtown

Half King

Chelsea Market

Meatball

Txikito

STK Downtown and Rooftop

Santina

Cookshop

Eclat Salon and Boutique

Rouge Tomate Chelsea

Buddakan

The Half King

Pastis

Del Posto

Untitled

Spice Market

Empire Diner

Artichoke Basilles Pizza

Spice Market

Tia Pol

The Park

Standard Grill

Fresco by Scotto

La Bergamote

Lucys Cantina Royale

Uncle Nicks Greek Cuisine

Connollys Pub and Restaurant

Gotham West Market

Five Guys (Times Square)

Lucky Chengs

Treehaus Mima

Aureole

Metrazur

Parker and Quinn

B.B. King Blues Club and Grill

The Stagecoach Tavern

Orso

Haru Sushi

La Masseria

Becco

Blue Fin

O Donoghues

DB Bistro Moderne

Rue 57

Trattoria Dell Arte

Old San Juan

Barbetta

Carmines

Nobu

Famous Original Rays Pizza

Rosie O Gradys

McDonald's (Times Square)

HB Burger

Mexicue

Xian Famous Foods

Dos Caminos

Hard Rock Cafe

West Bank Cafe

Bubba Gump

Juniors

A Cafe New York

Smith and Wollensky

Burger and Lobster

Bistro Marseille

Casellula

The Lamps Club

Cafe Financier

Bareburger

The Russian Tea Room

P.J. Clarkes

Papillon Bistro and Bar

Rare Bar and Grill Murray Hill

Fogo de Chão Brazilian Steakhouse

Uncle Nicks

Planet Hollywood

United States lightship Frying Pan

Hudson Station

Esca

Miss Mamies Spoonbread Too

Caviar Russe

La Grenouille

Le Bernardin

Remi

The Todd English Food Hall

Brasserie Ruhlmann

Brendans Bar and Grill

Ma Peche

The Modern

Oceana

PizzArte

Rock Center Cafe

Obica

The Modern

Aquavit

Cafe China

Hangawi

The Morgan

Wolfgangs Steakhouse Park Avenue

Dons Bogam

2nd Ave Deli

Estela

The Musket Room

Delicatessen

Emporio

Spring Street Natural

Uncle Boons

Freemans

The Corner Deli

The Grey Dog - Nolita

Saxon and Parole

Cherche Midi

Nyonya

Peasant

Lombardis

Cafe Gitane

The Market

Manettas Ristorante

LIC Landing

The Loft LIC

Skinnys Cantina

Agnanti

Blend on the Water

Piatto

SHI

Tournesol

M. Wells Dinette

Cafe Henri

Dutch Kills Bar

Casa Enrique

Bohemian Hall and Beer Garden

Butcher Bar

Taverna Kyclades

Ganesh Temple Canteen

Spicy and Tasty

Grindhaus

Fort Defiance

The Good Fork

Pok Pok NY

Red Hook Lobster Pound

Steves Authentic Key Lime Pies

Sunnys Bar

Balthazar

David Burke Kitchen

Ciccio

The Dutch

Mercer Kitchen

Blue Ribbon Sushi

Aquagrill

Raouls

Lure Fishbar

Coco Pazzo

Fanellis Cafe

Cipriani Dolce

Crispy Pizza

Enoteca Maria

Ruddy and Dean Steakhouse

Dosa Garden

New Asha

Pier 76

Adobe Blues

Deninos Pizzeria and Tavern

Ralphs Famous Italian Ices

Papa Perrones

Blue

Brushstroke

Blaue Gans

Macao Trading Co.

Khe-Yo

Maison Kayser Tribeca

Yves

Tribeca Grill

Puffys Tavern

Nobu 57

China Blue

Tamarind Tribeca

Salaam Bombay

The Odeon

Pepolino

City Vineyard

Atera

Hill Country Barbecue Market

Le Midi

Union Square Cafe

Vapiano NYC

Tarallucci e Vino Union Square

Dons Bogam BBQ and Wine Bar

The Shake Shack

Eataly

Gramercy Tavern

Eleven Madison Park

Num Pang

Hanjan

Union Square Greenmarket

Le Coq Rico

John Dory Qyster Bar

Saravana Bhavan

Laut

Aldea

Boqueria

Inday

Belgian Beer Cafe NoMad

Flatiron Hall Restaurant and Beer Hall

NoMad

Bhatti

Bread and Tulips

Daniel

Il Riccio

Salumeria Rosi

Garden Court Cafe

Caravaggio

Sarabeth

Sweet Melissas 70

Lincoln Ristorante

Masa

Per Se

Bar Boulud

Bar Masa

Boulud Sud

Cafe Fiorello

Cafe Luxembourg

Marea

French Roast

Pretto Italian Caffe E Cucina

Cafe Lalo

Tatianas

Le Barricou

Dar525

The Bedford

Luksus Torst

Delaware and Hudson

New York Distilling Company

Fette Sau

Urban Rustic

Saltie

Juliette

Lake Street

La Nonna

Two Door Tavern

Meadowsweet

One Bedford

Bulbap Grill

Chive Blossom

Streets BK

Ako

Blank Cafe

Fabianes Cafe and Pastry Shop

Krolewskie Jadlo

Frankels Delicatessen

Diner

Eagle Trading

Heatonist

Sweatshop Coffee Brooklyn

Smorgasburg

Polka Dot

Barano

Ashbox

Cafe Riviera

Cherry Point

Sauvage

3 Roots

Amami Bar and Restaurant

Anella

D.O.C. Wine Bar

Fabbrica | The Factory

Fat Goose

Rosarito Fish Shack

Franklin Guesthouse

Fornino Williamsburg

Martinys

Grassroots Tavern

Knitting Factory

Music Hall of Williamsburg

Dizzys Club Coca-Cola

Tropical 128

Waterfront Ale House

Schmuck

Superbueno

12th Street Ale House

Mercury Lounge

Angels Share

Overstory

Ulysses Folk House

Vintry Wine and Whiskey

Clemente Bar

Oscar Wilde

Casa Neta

White Horse Tavern

Sip and Guzzle

Dante New York

Caffe Dante

Katana Kitten

Lumos

Henrietta Hudson

Houston Hall

124 Old Rabbit Club

Employees Only

Smalls

Blue Note

White Horse Tavern

(Le) Poisson Rouge

Bar 55

Orient Express

Smalls Jazz Club

Cielo

Village Vanguard

Ginnys Supper Club

Bier International

Lenox Lounge

St Nicks Pub

Attaboy

Double Chicken Please

Death and Company

Slipper Room

Joes Pub

The Box

Avenue

The Wild Son

Frying Pan

Marquee

Brass Monkey

The Lately

Lucky Strike Manhattan

Club Bonafide

Larry Flynt's Hustler Club

Birdland

Jimmys Corner

Lavo

The Attic Rooftop and Lounge

Mintons Playhouse

The Modern Bar

Playwright

Swing46

Kitano

Iridium Jazz Club

Chez Josephine

Ardesia

Studio 54

Campbell Apartment

Morell Wine Bar

L.I.C. Bar

The Creek and The Cave

Mini Las Vegas

P J Leahys

Alewife

Ear Inn

Taod Hall

City Winery

Mulberry Street Bar

Brandy Library

Santos Party House

Terroir

The Bubble Lounge

Flatiron Lounge

The Jazz Gallery

Bar 13

Rickshaw Dumpling Bar

Crompton Ale House

Molly's Shebeen Bar and Restaurant

Splash Bar

Salmagundi Club

Bar Pleiades

Bemelmans

Metropolitan Museum of Art, Balcony Bar and Roof Garden Café

MO Bar

Smoke Jazz and Supper Club

Dizzys Coca Cola Club

The Annex

Berry Park

Threes @ Franklin + Kent

Mugs Alehouse

Velvet Brooklyn

Kent Ale House

The Gibson

Shayz Lounge

Alameda

Spritzenhaus 33

SCHIMANSKI New York

OTB

Efuru Guesthouse

Aloft Brooklyn

Hotel Le Jolie

Nu Hotel

The Pierre

Standard East Village

East Village Bed and Coffee

Artezen Hotel

Four Seasons Hotel New York Downtown (30 Park Place)

Wall Street Inn

Ritz-Carlton Battery Park

The Ace Hotel

The NoMad Hotel

The William NYC

Ace Hotel

West Side/ Vanderbilt YMCA

Edon Manor

Washington Square Hotel

The Ear Inn

Darling

The Marlton

The Jane

Aloft Harlem

PUBLIC Hotel

Hotel on Rivington

The Bowery Hotel

Thompson LES

The Ludlow

Gem Hotel Chelsea

Chelsea Lodge

High Line Hotel

The Gem Hotel

Standard Hotel

The Maritime Hotel

Maritime Hotel

Gansevoort Meatpacking NYC

Hilton New York Fashion District

The Bryant Park Hotel

Kixby Hotel

Moxy NYC Times Square

Pod Times Square

Stewart Hotel New York

Sheraton New York Times Square Hotel

Hotel Pennsylvania

Amsterdam Court

DoubleTree Metropolitan Hotel

Library Hotel

The Pod Hotel

The Knickerbocker Hotel

The Chatwal New York

Skyline Hotel

Royalton Hotel

Star Hotel

City Club Hotel

W Times Square

The Manhattan at Times Square Hotel

Park Central Hotel

Lotte New York Palace

Gansevoort Park Avenue NYC

Plaza

Hyatt Regency Jersey City

TWA Hotel at JFK

Arlo Soho

Crosby Street Hotel

The Mercer

The James

Hotel Hugo

SoHo Grand Hotel

Conrad

Smyth

The Greenwich Hotel

Roxy Hotel Tribeca

The Cosmopoliton

Arlo NoMad

The Evelyn Hotel

Flatiron Hotel

The Inn at Irving Place

Gramercy Park Hotel

The Jeffrey NYC

City Lights Bed and Breakfast

The Mark

The Lowell

Hotel Wales

The Lucerne Hotel

The Empire Hotel

The Mandarin Oriental New York

The William Vale

The Williamsburg Hotel

Wythe Hotel

McCarren Hotel & Pool

The Box House Hotel



Die Geschichte der Stadt New York

 

Die Geschichte der Stadt New York ist eine der dynamischsten und vielschichtigsten urbanen Entwicklungen der Welt. Sie umfasst Jahrhunderte kultureller Begegnungen, wirtschaftlicher Revolutionen, sozialer Transformationen und globaler Vernetzungen. Von den indigenen Ursprüngen über die niederländische Kolonialzeit, die englische Herrschaft, die Entstehung einer amerikanischen Metropole bis hin zur heutigen globalisierten Superstadt lässt sich der Werdegang New Yorks als ständige Bewegung lesen – ein unaufhörlicher Prozess von Wandel, Konflikt, Innovation und kultureller Verschmelzung.

 

1. Die Anfänge: Das Land der Lenape

 

Lange bevor europäische Entdecker die Küsten des späteren New York erreichten, lebten hier die Lenape, ein indigenes Volk, das zur Algonkin-Sprachfamilie gehört. Sie nannten das Gebiet „Lenapehoking“ – „Land der Lenape“. Die Lenape besaßen ein komplexes soziales System, betrieben Ackerbau, Jagd und Fischfang und lebten in Dörfern, die sich über Manhattan, Staten Island, Long Island und das Festland erstreckten. Manhattan selbst trug den Namen „Mannahatta“, was häufig als „Insel vieler Hügel“ übersetzt wird.

 

Die Lenape waren geschickte Händler und pflegten Beziehungen zu benachbarten indigenen Nationen. Ihre Lebensweise war auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, und sie verstanden sich als Teil des natürlichen Kreislaufs. Die Begegnung mit europäischen Siedlern im 17. Jahrhundert führte jedoch zu dramatischen Veränderungen: Krankheiten, Landraub, militärische Konflikte und später die gewaltsame Vertreibung sollten das Leben der Lenape nachhaltig zerstören.

 

2. Die Ankunft der Europäer und die niederländische Kolonie

 

1524 erreichte der Italiener Giovanni da Verrazzano im Auftrag der französischen Krone die Bucht von New York. Doch erst 1609 erhielt das Gebiet wirkliche Aufmerksamkeit, als Henry Hudson im Auftrag der niederländischen Vereinigten Ostindischen Kompanie die Region erkundete. Hudson segelte den nach ihm benannten Hudson River hinauf und öffnete die Tür für niederländische Handelsinteressen.

 

Bald darauf gründeten die Niederländer eine Siedlung an der Südspitze Manhattans: Nieuw Amsterdam. Sie war vor allem ein Handelsstützpunkt für den lukrativen Pelzhandel mit den indigenen Völkern. 1626 kaufte Peter Minuit angeblich die Insel Manhattan für Waren im Wert von 60 Gulden – eine Geschichte, die zwar historisch umstritten, aber symbolträchtig ist und die koloniale Haltung gegenüber den indigenen Bewohnern verdeutlicht.

 

Nieuw Amsterdam war ein kleines, aber ethnisch vielfältiges Gemeinwesen. Niederländer, Belgier, Wallonen, Deutsche, Skandinavier, Juden aus Portugal und später auch afrikanische Sklaven lebten hier. 1647 übernahm Peter Stuyvesant das Amt des Gouverneurs und führte strenge Reformen ein, die die Kolonie stabilisierten, aber auch autoritär waren.

 

3. Die englische Eroberung und die Geburt von New York

 

1664 übernahmen die Engländer die Kontrolle über Nieuw Amsterdam ohne nennenswerte Gegenwehr. Zu Ehren des Duke of York benannten sie die Stadt in New York um. Die englische Herrschaft brachte neue Verwaltungsformen und ein stärker strukturiertes politisches System. Der Hafen begann zu wachsen, der Handel florierte, und New York wurde zu einem wichtigen Knotenpunkt im britischen Kolonialreich.

 

Gleichzeitig wuchs die Sklaverei: In den späten 1600er und frühen 1700er Jahren war New York nach Charleston der zweitgrößte Sklavenmarkt Nordamerikas. Neben der wirtschaftlichen Expansion entstanden auch frühe soziale Spannungen: Aufstände versklavter Menschen 1712 und 1741 machten die Repression deutlich, der sie ausgesetzt waren.

 

4. New York und die Amerikanische Revolution

 

New York spielte eine zentrale Rolle in der Unabhängigkeitsbewegung. Schon 1765 trafen sich Kolonialvertreter in der Stadt, um gegen den Stamp Act zu protestieren. In Manhattan bildeten sich Gruppen wie die Sons of Liberty, die aktiven Widerstand leisteten.

 

Als der Unabhängigkeitskrieg ausbrach, wurde New York zum strategischen Schlüsselpunkt. 1776 kam es zur Schlacht um Long Island, bei der die Briten siegreich waren. In der Folge diente New York bis 1783 als britisches Hauptquartier. Die Stadt litt unter Besatzung, Bränden und wirtschaftlichem Niedergang.

 

Nach dem Abzug der Briten am sogenannten Evacuation Day (25. November 1783) gewann New York jedoch schnell wieder an Bedeutung. 1789 wurde hier George Washington als erster Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt – die Stadt war kurzzeitig sogar die Hauptstadt des neuen Landes.

 

5. Wachstum im 19. Jahrhundert: Handel, Immigration, Innovation

 

Das 19. Jahrhundert verwandelte New York radikal. Der Bau des Eriekanals (1825) verband den Hafen der Stadt mit den Großen Seen und dem amerikanischen Hinterland. Dadurch wurde New York zum unangefochtenen Handelszentrum der jungen Nation.

 

Der Zustrom von Einwanderern erreichte ab den 1840er Jahren neue Dimensionen: Iren flohen vor der Großen Hungersnot, Deutsche vor politischen Unruhen, später Italiener, Juden aus Osteuropa, Chinesen und viele weitere Gruppen. Die Bevölkerung explodierte, Viertel wuchsen rasant, Armut und Überbevölkerung prägten viele Stadtteile. Die berüchtigten Slums von Five Points sind ein Beispiel für die sozialen Härten der Zeit.

 

Gleichzeitig entstanden kulturelle und wirtschaftliche Institutionen: Zeitungen wie die New York Times, Finanzhäuser an der Wall Street, Universitäten und das aufkommende Broadway-Theater formten eine Stadt, die zunehmend internationalen Einfluss gewann.

 

Der Bürgerkrieg (1861–1865) sorgte für Spannungen. Viele New Yorker, besonders irische Einwanderer, widersetzten sich der Wehrpflicht. Die Draft Riots von 1863 endeten in Gewalt und zeigten, wie gespalten die Gesellschaft war. Dennoch blieb New York ein industrielles Kraftzentrum des Nordens.

 

6. Die Consolidation von 1898: Die moderne Stadt entsteht

 

Am 1. Januar 1898 wurden Manhattan, Brooklyn, Queens, die Bronx und Staten Island zu einer einzigen Stadt vereinigt. Diese Consolidation schuf das moderne New York City, wie wir es heute kennen.

 

Mit über 3 Millionen Einwohnern begann ein neues Zeitalter urbaner Entwicklung. Straßen wurden ausgebaut, Brücken wie die Brooklyn Bridge (1883) und später die Manhattan- und Williamsburg-Brücke verbanden die Stadtteile. Die ersten U-Bahnen entstanden Anfang des 20. Jahrhunderts und machten die Stadt mobil wie nie zuvor.

 

7. New York im frühen 20. Jahrhundert: Die Aufstiegsphase einer Weltmetropole

 

Die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts waren geprägt von kulturellem Aufschwung und Diversität. Die Harlem Renaissance der 1920er Jahre machte New York zum Zentrum afroamerikanischer Kultur. Jazzclubs, Literatur, Kunst und politisches Denken blühten.

 

Wolkenkratzer wie das Chrysler Building und das Empire State Building symbolisierten den wirtschaftlichen Optimismus der Zeit. Doch die Great Depression ab 1929 traf New York hart. Arbeitslosigkeit, Armut und wirtschaftlicher Stillstand prägten die Stadt, doch sie erholte sich langsam dank New Deal Programmen und erneuter Immigration.

 

8. Die Nachkriegszeit: Boom, Wandel und Konflikte

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg New York zur global führenden Stadt in Kultur, Wirtschaft, Medien und Diplomatie auf. Die Gründung der Vereinten Nationen im Jahr 1945 machte New York zum symbolischen Zentrum der internationalen Gemeinschaft.

 

Doch gleichzeitig kam es zu großen Herausforderungen:

Abwanderung der Mittelschicht in die Vororte

Rassentrennung und Diskriminierung

steigende Kriminalität in den 1960er und 70er Jahren

wirtschaftlicher Niedergang, der 1975 beinahe zu einem Bankrott führte

 

Die Stadt kämpfte um ihre Identität. Dennoch entstanden kreative und kulturelle Bewegungen: Die Punk-Szene, Hip-Hop aus der Bronx, moderne Kunst im SoHo und die Wiederbelebung des Theaterbezirks.

 

9. New York in den 1980er und 1990er Jahren: Zwischen Krise und Erneuerung

 

Die 1980er waren geprägt von starken Gegensätzen: Finanzboom an der Wall Street auf der einen Seite, Drogenepidemie, Obdachlosigkeit und Kriminalität auf der anderen. Persönlichkeiten wie Donald Trump symbolisierten den aggressiven Kapitalismus der Zeit, während Künstler wie Jean-Michel Basquiat und Keith Haring die kulturelle Avantgarde bildeten.

 

In den 1990er Jahren begann eine umfassende Revitalisierung. Unter Bürgermeister Rudolph Giuliani wurden Polizeikonzepte wie „Broken Windows“ und verstärkte Strafverfolgung eingeführt, was die Kriminalitätsrate drastisch senkte – allerdings nicht ohne Kritik. Manhattan und Brooklyn erlebten eine Welle der Gentrifizierung.

 

10. Die Anschläge vom 11. September 2001

 

Der 11. September 2001 markiert eine der dunkelsten Stunden der Stadtgeschichte. Der Angriff auf das World Trade Center tötete fast 3.000 Menschen und erschütterte die Welt. Der Wiederaufbau dauerte Jahre, und das neue One World Trade Center, der 9/11 Memorial & Museum sowie der neue Transport-Hub wurden zu Symbolen des Wiederaufstehens.

 

Die Anschläge hatten tiefgreifende soziale, politische und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Stadt – von veränderten Sicherheitsstrukturen bis zu langfristigen gesundheitlichen Folgen für die Helfer am Ground Zero.

 

11. New York im 21. Jahrhundert: Globalisierung, Wandel und Herausforderungen

 

Seit den 2000er und 2010er Jahren entwickelte sich New York weiter zu einer globalen Drehscheibe für:

•Finanzmärkte

•Medienunternehmen

•Mode und Design

•Technologie-Startups

•kulturelle Produktionen

 

Die Stadt erlebte aber auch Herausforderungen wie steigende Lebenshaltungskosten, Wohnungsnot und soziale Ungleichheit. Der Hurrikan Sandy 2012 zeigte zudem die Verwundbarkeit einer Küstenstadt gegenüber dem Klimawandel.

 

Die COVID-19-Pandemie traf New York ab 2020 besonders hart. Als eines der globalen Epizentren erlebte die Stadt erschütternde Monate. Doch auch hier zeigte sich die Widerstandsfähigkeit der New Yorker Bevölkerung: Wirtschaft und Kultur kehrten allmählich zurück, neue Arbeitsformen entstanden, und Initiativen stärkten die städtische Gemeinschaft.

 

12. New York heute: Die Stadt, die niemals schläft

 

Heute ist New York eine der einflussreichsten Städte der Welt – ein Knotenpunkt globaler Migration, eine kulturelle Supermacht und ein Zentrum technologischer Innovation. Rund 8,5 Millionen Menschen leben in den fünf Boroughs, die zusammen über 200 Sprachen sprechen.

 

New York bleibt ein Ort der Gegensätze: Luxus und Armut, Tradition und Fortschritt, kulturelle Vielfalt und soziale Spannungen existieren gleichzeitig. Doch die Stadt hat eine einzigartige Fähigkeit, sich neu zu erfinden. Sie lebt von ihrer Energie, ihrem Mut und ihrer Vielfalt – Eigenschaften, die sie zu einem der faszinierendsten urbanen Räume der Welt machen.

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Die Geschichte der europäischen und deutschstämmigen Auswanderung nach New York

 

Die Geschichte New Yorks ist untrennbar mit der Geschichte der europäischen Migration verbunden. Unter allen Gruppen, die seit dem 17. Jahrhundert nach Nordamerika strömten, nahmen die deutschsprachigen Auswanderer – aus den Territorien des Heiligen Römischen Reiches, später aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – eine zentrale Rolle ein. Während sich viele Migranten in Pennsylvania, im Mittleren Westen oder an der amerikanischen Grenze niederließen, wurde New York zum wichtigsten Ankunftsort der europäischen Massenmigration im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Für zahlreiche deutsche Auswanderer wurde New York sogar zur neuen Heimat und prägte dauerhaft das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Leben der Stadt.

 

Die Geschichte dieser Auswanderung ist eine Erzählung von Hoffnung und Verzweiflung, Armut und Ehrgeiz, sozialen Umbrüchen, religiöser Verfolgung, politischer Rebellion und wirtschaftlicher Suche nach einem besseren Leben. Sie spiegelt große historische Prozesse wider: die Krisen Europas, die Transformation der USA und den Wandel einer Hafenstadt zur Einwanderungsmetropole.

 

 

1. Frühe Bewegungen: Die Anfänge deutschsprachiger Migration (17.–18. Jahrhundert)

 

Die ersten deutschsprachigen Migranten erreichten Nordamerika zu einer Zeit, als die Kolonien der Engländer und Niederländer noch junge Siedlungen waren. Viele von ihnen flohen nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern aus religiöser Bedrängnis oder flüchteten vor Kriegen und politischer Unterdrückung.

 

Die ersten deutschsprachigen Gemeinschaften

 

Bereits im frühen 18. Jahrhundert siedelten sich deutsche Bauern und Handwerker in den Hudson Valley-Gebieten an, insbesondere Palatines aus dem Rheinland, die vor den Verwüstungen des Pfälzischen Erbfolgekriegs geflohen waren. Die britische Krone brachte viele von ihnen nach New York, um sie als Arbeitskräfte in der Holzproduktion und Landwirtschaft einzusetzen.

 

New York City selbst war im 18. Jahrhundert eine kleine, aber wachsende Hafenstadt. Deutsche Einwanderer arbeiteten als Bäcker, Tischler, Schneider und Gasthausbetreiber. Deutschsprachige Zeitungen wie die „New-Yorker Staats-Zeitung“ entstanden später und wurden zu wichtigen Kommunikationsorganen der deutschsprachigen Gemeinschaft.

 

Religiöse Vielfalt

 

Viele Migranten gehörten protestantischen Gruppen an: lutherische Pietisten, Reformierte, Mennoniten, Moravianer oder die ersten deutschen Juden, die im frühen 18. Jahrhundert in der Stadt eintrafen. Sie gründeten eigene Kirchen, wohnten aber meist in ethnisch gemischten Vierteln.

 

 

2. Die große europäische Krise und der Beginn der Massenauswanderung (19. Jahrhundert)

 

Die europäische Auswanderung nach Amerika – und speziell nach New York – nahm erst im 19. Jahrhundert enorme Ausmaße an. Mehrere Entwicklungen führten dazu, dass Europa Millionen Menschen verlor:

Bevölkerungsexplosion nach 1800

Landknappheit, Bauernbefreiung und Umstrukturierung der Landwirtschaft

Industrialisierung, die traditionelle Handwerke bedrohte

Armut und Hungersnöte, besonders die Große Hungersnot in Irland (1845–1852)

Politische Unruhen, besonders die Revolution von 1848

Religiöse und politische Verfolgung

 

Die wichtigste Drehscheibe für diese Auswanderung war der Hafen von New York.

 

 

3. Die deutschsprachigen Auswanderungswellen

 

a) Die erste große Welle (1815–1845)

 

Nach den Napoleonischen Kriegen suchten viele Deutsche wirtschaftliche Stabilität. Armut und Überbevölkerung in ländlichen Gebieten sowie die ersten industriellen Umbrüche trieben Menschen ins Ausland.

 

Viele Migranten, darunter zahlreiche Handwerker und Bauern, kamen über Bremerhaven oder Hamburg in New York an. Die Stadt war für die meisten ein Durchgangsort – doch ein beachtlicher Teil blieb.

 

In Manhattan entstanden erste „kleine Deutschland“-Strukturen mit deutschen Gasthäusern, Brauereien und Handwerksbetrieben.

 

b) Die politische Revolution von 1848 und die „Forty-Eighters“

 

Die gescheiterte Revolution von 1848 führte zur Emigration politischer Aktivisten:

•Demokraten

•Liberale

•Intellektuelle

•Journalisten

•Akademiker

 

Die sogenannten „Forty-Eighters“ verliehen der deutschen Gemeinschaft in New York eine neue politische Dynamik. Sie gründeten Vereine, Turnvereine, Zeitungen und waren oft politisch engagiert. Sie spielten auch in der Abolitionsbewegung gegen die Sklaverei eine Rolle.

 

c) Die größte Welle: 1850–1890

 

Zwischen 1850 und 1890 kamen rund fünf Millionen Deutsche nach Amerika – die größte europäische Gruppe nach den Iren. New York City entwickelte sich zum größten deutschen Urbanraum außerhalb des deutschsprachigen Europas.

 

Little Germany (Kleindeutschland), insbesondere im heutigen East Village (damals das „German Quarter“), war das Zentrum dieser Gemeinschaft. Bis 1880 lebten dort rund 250.000 deutschsprachige Menschen – etwa ein Drittel der Stadtbevölkerung.

 

Little Germany prägte das Leben der Metropole:

•Dutzende Brauereien

•Biergärten und Festhallen

•Deutsche Schulen, Kirchen und Vereine

•Arbeitervereinigungen und Gesangsvereine

•Handwerksbetriebe, Bäckereien, Fleischer, Druckereien

 

Deutsch war die am häufigsten gesprochene Sprache nach Englisch.

 

d) Die Emigration nach dem deutsch-französischen Krieg (1870/71) und der Industrialisierung

 

Die Reichsgründung 1871 führte zu politischen Erfolgen, aber auch zu:

•wachsendem Militarismus

•sozialen Spannungen

•Industrialisierungsdruck

•Landflucht

 

Viele Arbeiterfamilien suchten in den USA bessere Lebensbedingungen. In New York arbeiteten sie als:

•Bauarbeiter

•Hafenarbeiter

•Schneider

•Tischler

•Glasbläser

•Drucker

•Kaufleute

 

Die deutsche Mittelklasse etablierte sich im Bürgertum der Stadt, im Handel und im Bankwesen.

 

 

4. New York als Ankunftsort der europäischen Massenmigration

 

Zwischen 1855 und 1892 betrieb New York mit Castle Garden das erste große Einwanderungszentrum. Über 8 Millionen Migranten wurden dort registriert – darunter sehr viele Deutsche.

 

1892 wurde Ellis Island eröffnet, das bald zum bekanntesten Symbol der europäischen Einwanderung wurde. Zwischen 1892 und 1924 wanderten über 12 Millionen Menschen ein, und ein großer Teil von ihnen waren deutschstämmig.

 

New York war für viele Migranten der „erste Schritt in die Neue Welt“, und die Erfahrungen auf Ellis Island wurden zu einem prägenden Element der Immigrantenerzählung:

•medizinische Untersuchungen

•bürokratische Prozeduren

•Namensmissverständnisse

•das Bangen um Zulassung

•die ersten Schritte in eine ungewisse Zukunft

 

 

5. Deutsche Kultur in New York – eine blühende Parallelgesellschaft

 

Von den 1850er bis frühen 1900er Jahren war New York eine der deutschesten Städte der Welt. Die Einwanderer schufen eine eigene Infrastruktur:

 

a) Deutsche Presse

 

Zeitungen wie:

•„New Yorker Staats-Zeitung“

•„New Yorker Herold“

•„Der Beobachter am Hudson“

 

prägten das kulturelle Leben. Die deutschsprachige Presse war die umfangreichste nicht-englische Zeitungslandschaft der westlichen Welt.

 

b) Vereine

 

Hunderte deutscher Vereine existierten:

•Turnvereine

•Gesangsvereine

•Schützenvereine

•Arbeitervereine

•Literarische Gesellschaften

 

c) Bildung

 

Es gab deutsche Schulen, deutschsprachige Predigten, katholische und evangelische Gemeinden.

 

d) Gastronomie und Brauereien

 

Bierhallen, Wiener Kaffeehäuser und Konditoreien wurden beliebt. Deutsche Brauereien wie Pabst, Schlitz und Ruppert hatten enge Beziehungen nach New York.

 

e) Wirtschaftlicher Einfluss

 

Deutschstämmige New Yorker spielten eine Rolle in:

•Bankwesen

•Handel

•Verlagswesen

•Architektur

•Medizin

•Wissenschaft

 

Die deutschen Juden, besonders aus Mitteleuropa, gründeten bedeutende Einrichtungen im Gesundheitswesen, Gesundheitsfonds und Wohltätigkeitsorganisationen.

 

 

6. Der Niedergang von „Little Germany“

 

Der Anfang vom Ende kam 1904 mit der General Slocum-Katastrophe, bei der ein Ausflugsdampfer mit über 1.300 deutschstämmigen Passagieren Feuer fing – mehr als 1.000 starben. Es war eine der größten zivilen Tragödien der US-Geschichte.

 

Diese Katastrophe zerstörte die soziale Struktur von Little Germany. Viele Familien verließen das Viertel, und die deutsche Gemeinschaft zerstreute sich nach:

•Brooklyn

•Queens

•die Bronx

•New Jersey

 

 

7. Der Erste Weltkrieg: Vom angesehenen Nachbarn zum misstrauisch beäugten Feind

 

Mit dem Ersten Weltkrieg wandelte sich die Einstellung zu deutschstämmigen Amerikanern dramatisch:

•Straßen und Schulen mit deutschen Namen wurden umbenannt

•deutschsprachige Zeitungen verloren Leser

•deutsche Musik und Kultur wurden teilweise boykottiert

•deutsche Vereine standen unter Beobachtung

•manche Immigranten wurden zur Aufgabe ihrer Sprache gedrängt

 

Die deutsch-amerikanische Identität wurde geschwächt, und viele Nachkommen assimilierten sich stärker in die amerikanische Kultur.

 

 

8. Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg

 

Nach 1918 brachen die deutschen Einwanderungszahlen ein – nicht nur wegen politischer Spannungen, sondern auch wegen der restriktiven Einwanderungsgesetze der USA (1924 Quota Acts).

 

Dennoch entstand eine kleinere, neue Migration von:

•Künstlern

•Wissenschaftlern

•Unternehmern

•deutschen Juden, die vor dem Nationalsozialismus flohen

 

Diese Migranten prägten New Yorks Kultur tief:

•Exilzeitungen

•Theatergruppen

•medizinische Zentren

•intellektuelle Debattenkreise

 

Während des Zweiten Weltkriegs sank die deutsche Sichtbarkeit erneut. Viele deutschstämmige Amerikaner verschwiegen ihre Wurzeln aus Angst vor Diskriminierung.

 

 

9. Nachkriegszeit: Neue Migration und kulturelle Neuorientierung

 

Ab 1945 kamen neue Gruppen:

•Displaced Persons nach dem Zweiten Weltkrieg

•Vertriebene aus Osteuropa

•politische Exilanten

•wissenschaftliche Fachkräfte (Besonders im Rahmen der technokratischen Expansion der USA)

 

New York wurde zu einem Zentrum der modernen europäischen Exilkultur – von Literaten bis zu Wissenschaftlern.

 

Die deutschstämmige Gemeinschaft strukturierte sich neu:

•weniger abgeschottet

•stärker integriert

•kulturell internationaler

•oft zweisprachig

 

Bedeutende deutsche Institutionen etablierten sich oder wuchsen:

•das Goethe-Institut

•deutsche Schulen

•Kulturvereine

•wissenschaftliche Institute

 

 

10. Die jüngste Zeit: Deutschsprachige in einem globalisierten New York

 

Heute sind deutschsprachige Menschen weiterhin ein sichtbarer, aber kleinerer Teil der Stadt. Moderne Migranten kommen oft:

•für akademische Karrieren

•für Start-ups

•für temporäre Arbeitsverhältnisse

•für Kunst und Kultur

•als Diplomaten oder Journalisten

 

Das Bild hat sich gewandelt:

•weniger Arbeitermigration

•mehr hochqualifizierte Fachkräfte

•neue kulturelle Vielfalt in deutschen Gemeinschaften

•starke Vernetzung mit Europa

 

Deutsche Restaurants, Bäckereien, Bierevents und der jährliche Weihnachtsmarkt tragen zur Sichtbarkeit bei.

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